Pankreaszysten werden im Allgemeinen mithilfe bildgebender Verfahren, Magnetresonanztomographie und Computertomographie diagnostiziert.1
Diagnostische Tests erstellen ein Bild des inneren Körperteils der Bauchspeicheldrüse, um den Schweregrad der Pankreaszyste zu bestimmen .
Die meisten Pankreaszysten sind nicht bösartig und heilen daher von selbst ab. Bei bösartigen Zysten ist jedoch häufig ein chirurgischer Eingriff erforderlich, um ein Eindringen in das umliegende Gewebe zu verhindern. 3,4
Da es in der Medizin große Fortschritte bei Diagnosetechniken, wirksamen Instrumenten, klinischen Tests und chirurgischen Verfahren gibt, können Sie trotz Ihrer Krankheit zu einem besseren Lebensstil beitragen.
Wie werden Pankreaszysten diagnostiziert?
Früher war die Diagnose von Pankreaszysten eine Herausforderung. Dank moderner Medizintechnik und verbesserter Bildgebungsverfahren können sie jedoch leicht erkannt werden. Ihr Arzt wird anhand Ihrer Krankengeschichte eine körperliche Untersuchung durchführen und Ihnen bildgebende Verfahren zur korrekten Behandlungsplanung vorschlagen. Pankreaszysten werden in der Regel mithilfe bildgebender Verfahren, Magnetresonanztomographie und Computertomographie diagnostiziert.
Computertomographie (CT) – Dies ist ein nicht-invasives bildgebendes Verfahren, das Röntgenstrahlen und Computertechnik kombiniert, um Bilder verschiedener Körperbereiche zu erzeugen. Während Röntgenstrahlen Standardinformationen über den Körper liefern , liefert eine CT detaillierte Bilder der Organe und liefert so weitere Informationen zu Verletzungen und/oder Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse.
MRT-Untersuchung – Die MRT-Bildgebung eignet sich am besten zur Beurteilung bösartiger, flüssigkeitshaltiger Läsionen, die zum Austreten von Flüssigkeit aus den Zysten und damit zu Infektionen führen können. Das Austreten kann auch zur Ausbreitung bösartiger Zellen führen. Das MRT-Bild zeigt mehrere versteifte, kontrastmittelanreichernde Septen entlang des hinteren Zystenrandes.
Bildgebende Verfahren – Diagnostische Verfahren wie Röntgen, Schallwellen oder radioaktive Substanzen erzeugen ein Bild des Bauchspeicheldrüseninneren, um den Schweregrad der Pankreaszyste zu bestimmen. Die Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie (MRCP) ist die beste Diagnose zur Überwachung einer Pankreaszyste. Diese Untersuchungen dienen häufig dazu, verdächtige Krebsherde zu identifizieren, die Ausbreitung der bösartigen Zellen zu bestimmen und den Erfolg der Behandlung sicherzustellen.
Ultraschall – Pankreaszysten werden mit zunehmender Frequenz erkannt. Zu den gängigen Ultraschallarten gehören
Endoskopischer Ultraschall – Morphologie, Zystenflüssigkeitsanalyse und Zytohistologie mittels endoskopischem Ultraschall (EUS) bieten sowohl diagnostische als auch therapeutische Möglichkeiten für zystische Pankreasläsionen.
Abdominale Ultraschalluntersuchung – Diese wird vor einer endoskopischen Ultraschalluntersuchung durchgeführt , da der Patient während dieser Untersuchung keiner Strahlung ausgesetzt ist. Eine Abdominal-Ultraschalluntersuchung wird durchgeführt, wenn die Symptome unklar sind, um festzustellen, ob die Zyste bösartig ist.
Was ist das beste Medikament gegen Pankreaszysten?
Es gibt einige nicht-invasive Techniken zur Behandlung der Bauchspeicheldrüse, die von abwartendem Beobachten begleitet werden. Die meisten Pankreaszysten sind nicht bösartig und heilen daher von selbst ab. Sie müssen erst behandelt werden, wenn sie stören. Krebszysten erfordern jedoch oft einen chirurgischen Eingriff, um ein Eindringen in das umliegende Gewebe zu verhindern.
Die invasive Behandlung umfasst:
Drainage – Die endoskopische Ultraschall-(EUS)-gesteuerte Drainage hat sich zu einer etablierten Indikation entwickelt und erzielt im Vergleich zu anderen Drainagearten effektive Ergebnisse. Das Endoskop ist mit einer Nadel ausgestattet, mit der die Zyste entleert wird.
Pankreaszystenoperation – Wenn die Zyste vergrößert ist und schwere Symptome verursacht, ist die chirurgische Entfernung die am häufigsten empfohlene Behandlungsoption. 3,4
Wissenschaftler im medizinischen Bereich arbeiten intensiv daran, die Frühsymptome bösartiger Erkrankungen genauer zu identifizieren. Weitere Studien sind im Gange, um die beste Überwachung der Zysten zu ermitteln. Daher können Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt das beste Medikament für Ihre Erkrankung finden.
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