Die Entscheidung, Hausbesitzer zu werden, kann ein aufregender und beängstigender Meilenstein zugleich sein. Während des gesamten Prozesses sind mehrere bewegliche Teile und Dinge zu berücksichtigen. Sie müssen Tausende von Dollar ansparen, bestehende Schulden abbezahlen und Ihre Kreditwürdigkeit verbessern, um den Kreditgebern zu zeigen, dass Sie ein fähiger und verantwortungsbewusster Kreditnehmer sind, um nur einige Aufgaben zu nennen.
Aber das hält einen großen Teil der US-Verbraucher nicht davon ab, ein Stück vom amerikanischen Traum abzubeißen. Laut den neuesten Daten des U.S. Census Bureau liegt die landesweite Wohneigentumsquote derzeit bei 65,6 %. Die nach Regionen aufgeschlüsselten Tarife sind:
- Nordost: 63,1 %
- Mittlerer Westen: 70,3 %
- Süden: 67,4 %
- Westen: 59,7 %
Amerikaner im Alter von 65 Jahren und älter haben mit 79,3 % die höchste Wohneigentumsquote. Millennials – die 35-Jährigen und jünger – haben mit 38,1 % die niedrigste Quote, obwohl dies ein bemerkenswerter Anstieg gegenüber dem ersten Quartal 2020 ist, als die Quote bei 37,3 % lag. Die Wohneigentumsquoten für 35- bis 44-Jährige, 45- bis 54-Jährige und 55- bis 64-Jährige betragen 62 %, 69,4 % bzw. 75,7 %.
Inhaltsverzeichnis
Wichtige Erkenntnisse
- Die landesweite Wohneigentumsquote liegt derzeit bei 65,6 % und liegt damit über dem einst erreichten 50-Jahres-Tief, aber unter ihrem Höchststand vor der Rezession.
- Amerikaner im Alter von 65 Jahren und älter haben mit 79,3 % die höchste Wohneigentumsquote. Millennials – die 35-Jährigen und jünger – haben mit 38,1 % die niedrigste Quote.
- Die Wohneigentumsquote wird berechnet, indem die Anzahl der selbstgenutzten Wohnungen durch die Gesamtzahl der bewohnten Haushalte dividiert wird.
Wie wird die Wohneigentumsquote berechnet?
Die Wohneigentumsquote ist der Prozentsatz der US-Häuser, die vom Eigentümer bewohnt werden. Der Satz wird berechnet, indem die Anzahl der Eigentumswohnungen durch die Gesamtzahl der bewohnten Haushalte dividiert wird. Das Census Bureau veröffentlicht diese Daten in seinem Bericht „Quarterly Residential Vacancies and Homeownership“, der etwa einen Monat nach Ende jedes Quartals Informationen über den Zustand des Wohneigentums insgesamt enthält.
Historisch gesehen ist die Wohneigentumsquote über das 50-Jahres-Tief gestiegen, das im zweiten Quartal 2016 mit 62,9 % erreicht wurde. Dennoch liegt sie einige Prozentpunkte von ihrem Höchststand vor der Rezession von 69,2 % entfernt.
Wie sieht es mit der Leerstandsquote von Eigenheimbesitzern aus?
Die Leerstandsquote von Eigenheimbesitzern ist definiert als der Anteil des Eigenheimbestands, der leer steht und zum Verkauf steht. Im ersten Quartal 2021 lag die landesweite Leerstandsquote bei Eigenheimbesitzern bei 0,9 %, was auf einen sehr geringen Wohnungsbestand hindeutet, der potenziellen Eigenheimkäufern zur Verfügung steht.
Der Wohnungsbestand wirkt sich auf die Nachfrage aus – wenn der Bestand niedrig ist, ist die Nachfrage höher. Hohe Nachfrage bedeutet höhere Immobilienpreise. Laut dem S&P CoreLogic Case-Shiller U.S. National Home Price NSA Index, der alle neun Volkszählungsabteilungen abdeckt, stiegen die Immobilienpreise im März 2021 um 13,2 %.
Ein weiteres Maß für den Wohnungsbestand, der Verkaufsbericht der National Association of Realtors für Bestandsimmobilien vom Juni 2021, weist darauf hin, dass Häuser im Wert von 2,6 Monaten zum Verkauf stehen. Laut NAR gelten Bestände im Wert von sechs Monaten als ausgeglichener Markt für Käufer und Verkäufer.
„Steigende Zinssätze sowie hohe Immobilienpreise und mangelnde Lagerbestände verdrängen weiterhin Einsteiger und Erstkäufer von Eigenheimen“, sagt NAR-Chefökonom Lawrence Yun.
Unter Berücksichtigung all dieser Statistiken scheinen Hausverkäufer auf dem Immobilienmarkt die Oberhand zu haben. Käufer müssen noch einen Schritt weiter gehen, um sich abzuheben und dafür zu sorgen, dass ihre Immobilienangebote ernst genommen werden.
Wo finden Sie weitere Daten?
Wenn Sie die nationale Wohneigentumsquote im Auge behalten möchten, besuchen Sie die Website des U.S. Census Bureau. Der vierteljährliche Bericht liefert auch Daten zur Wohneigentumsquote nach Altersgruppe, Rasse/ethnischer Zugehörigkeit und Region. Aktuelle und historische Daten finden Sie auf der Seite „Zensus-Wohnungsangebote und Wohneigentum“.

Willkommen auf meiner Seite!Ich bin Dr. J. K. Hartmann, Facharzt für Schmerztherapie und ganzheitliche Gesundheit. Mit langjähriger Erfahrung in der Begleitung von Menschen mit chronischen Schmerzen, Verletzungen und gesundheitlichen Herausforderungen ist es mein Ziel, fundiertes medizinisches Wissen mit natürlichen Methoden zu verbinden.
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