Viele Menschen gehen davon aus, dass es sich bei einem Budget um eine einfache, einheitliche Regelung handelt. In Wirklichkeit könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein. Es gibt Dutzende verschiedener Budgetierungstechniken, die für unterschiedliche Geschmäcker geeignet sind. Hier sind einige der beliebtesten Optionen.
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Inhaltsverzeichnis
Der traditionelle Haushalt
Der traditionelle Haushalt ist derjenige, der den meisten Menschen zuerst in den Sinn kommt. Sie listen Ihre Einnahmen auf, listen Ihre Ausgaben auf und ermitteln die Differenz. (Hoffentlich verdienen Sie mehr, als Sie ausgeben.)
Anschließend legen Sie Ziele fest, wie viel Sie in den einzelnen Kategorien ausgeben möchten, z. B. Lebensmittel, Benzin und Unterhaltung.
Dies kann eine großartige Budgetierungstechnik für Menschen sein, die detailorientiert sind und mehr Zeit haben. Es ist nicht so toll für Leute, die „große Zusammenhänge“ denken, kreative Typen sind und vielbeschäftigt sind.
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Das 50/30/20-Budget
Das 50/30/20-Budget ist ein vereinfachter Plan, in dem Sie Ihre Ausgaben in drei Kategorien aufteilen: Bedürfnisse, Wünsche und Ersparnisse.
50 Prozent Ihres Nettolohns sollten für Bedürfnisse verwendet werden, 30 Prozent sollten für Bedürfnisse aufgewendet werden und 20 Prozent sollten in Ersparnisse gesteckt werden.
Die Trennung von Bedürfnissen und Wünschen kann schwierig sein. Zu den „Bedürfnissen“ gehören Ihre einzigen lebenswichtigen Notwendigkeiten. Sie denken vielleicht, dass Lebensmittel ein Bedarf sind, aber es gibt Dinge, die ein „Wunsch“ sind. Beispielsweise sind Obst und Gemüse, die Sie im Laden kaufen, ein Bedarf, während die Oreo-Kekse, die Sie im Laden kaufen, ein „Wunsch“ sind.
Wenn man sie unter dem breiten Dach der „Lebensmittel“ zusammenfasst, vermischt man „Bedürfnisse“ und „Wünsche“.
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Das 80/20-Budget
Das 80/20-Budget ist noch einfacher als das 50/30/20-Budget. Bei dieser Strategie schöpfen Sie einfach Ihre Ersparnisse ab und geben den Rest dann frei aus.
Zwanzig Prozent ist das Minimum, das Sie sparen sollten. Mindestens 10-15 Prozent sollten Sie für den Ruhestand zurücklegen. Den Rest können Sie für Notfälle, den Kauf Ihres nächsten Autos in bar, Reparaturen am Haus und andere langfristige Sparziele verwenden.
Sie können dies auch in das 70/30-Budget, 60/40-Budget oder sogar das 50/50-Budget ändern, je nachdem, wie aggressiv Sie sparen möchten.
Das Schöne an diesem Budget ist, dass Sie sich nach der Verwaltung Ihrer Ersparnisse keine Gedanken darüber machen müssen, wohin der Rest Ihres Geldes fließt. Dies wird auch als Budgetierungsmethode „Pay Yourself First“ bezeichnet.
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Die Sub-Sparkonten-Methode
Hier ist eine Variante des 80/20-Budgets: Sie können entscheiden, wie viel Geld Sie sparen möchten, indem Sie Ihr Geld basierend auf Ihren Zielen auf Untersparkonten überweisen.
Sie eröffnen mehrere Sparkonten und geben jedem einen Spitznamen, der auf bestimmten Zielen basiert, etwa „Paris-Urlaub“ und „zukünftige Autoreparaturen“. Dann legen Sie ein Ziel fest (2.000 US-Dollar für die Paris-Reise bis nächsten Januar; 800 US-Dollar für zukünftige Autoreparaturen bis März dieses Jahres) und dividieren die Dollars durch den Zeitplan, um zu sehen, wie viel Sie jeden Monat sparen sollten.
Jetzt können Sie jeden Monat automatisch Geld von Ihrem Girokonto auf Ihre mehreren Sparkonten überweisen. Sobald Sie fertig sind, können Sie den Rest frei ausgeben.
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Budgetierungstools und Apps
Dies ist keine Budgetierungsmethode, aber es ist erwähnenswert. Viele Menschen, insbesondere diejenigen, die ein traditionelleres Einzelpostenbudget erstellen möchten, verwenden Software, Tools und Apps, um ihre Finanzverfolgung zu automatisieren.
Programme wie Personal Capital, You Need a Budget und Mint können Ihnen dabei helfen, Ihre Ausgaben in verschiedenen Kategorien zu verfolgen. Sie müssen kein Papier-und-Bleistift-Hauptbuch führen.

Willkommen auf meiner Seite!Ich bin Dr. J. K. Hartmann, Facharzt für Schmerztherapie und ganzheitliche Gesundheit. Mit langjähriger Erfahrung in der Begleitung von Menschen mit chronischen Schmerzen, Verletzungen und gesundheitlichen Herausforderungen ist es mein Ziel, fundiertes medizinisches Wissen mit natürlichen Methoden zu verbinden.
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