Viele Startups und kleine Unternehmen verlassen sich auf SBA-Darlehen, um ihre Vorhaben zu starten oder zu finanzieren. Während SBA-Darlehen für viele Geschäftsinhaber wichtige Instrumente sind, kann der Antragsprozess kompliziert und zeitaufwändig sein. Für die Kreditgenehmigung müssen Eigentümer viele Formulare ausfüllen, und eines der wichtigsten ist der persönliche Finanzbericht der SBA, Formular 413. Letztendlich hängt die Kreditgenehmigung von der Fähigkeit des Antragstellers ab, andere Schulden und damit auch vom SBA-Darlehen selbst zurückzuzahlen.
Während Kreditanträge entmutigend wirken können, kann das Formular 413 durch Organisation und konkrete Schritte bewältigt werden. Indem Sie vor Beginn des Formulars die erforderlichen Informationen sammeln und sicherstellen, dass die bereitgestellten Informationen vollständig und korrekt sind, wird Formular 413 zu einem weiteren Schritt auf Ihrem Weg zu einem SBA-Darlehen. Folgendes müssen Sie wissen:
Wichtige Erkenntnisse
- Formular 413 ist ein wichtiger Bestandteil der meisten SBA-Kreditanträge.
- Es wird auch als persönlicher Finanzbericht bezeichnet und ermöglicht es der SBA, die Kreditwürdigkeit eines Antragstellers und die Wahrscheinlichkeit zu bewerten, dass er in der Lage sein wird, die ausgezahlten Mittel zurückzuzahlen.
- Das Formular 413 kann zwar entmutigend sein, aber wenn Sie wissen, wonach der Kreditgeber sucht, die Dokumente im Voraus vorbereiten und noch einmal überprüfen, ob alles korrekt ist, sind Sie in der besten Position für die Genehmigung Ihres Kreditantrags.
Was ist SBA-Formular 413?
Das Formular 413 ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Genehmigung eines SBA-Darlehens. Dieses Formular bietet eine Momentaufnahme Ihrer persönlichen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, die es dem Kreditpartner ermöglicht, Ihre Fähigkeit zur Rückzahlung etwaiger gewährter Mittel einzuschätzen. Die finanzielle Situation eines Geschäftsinhabers kann den Ausschlag für den Erhalt eines SBA-Darlehens geben.
Formular 413, auch Personal Financial Statement (PFS) genannt, ermöglicht es Kreditgebern, zu sehen, was Sie bereits schulden, und Ihre Kreditwürdigkeit zu beurteilen. Wenn Ihr Schulden-Einkommens-Verhältnis (DTI) bereits hoch ist, kann die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen SBA-Darlehen zurückzahlen können, als gering angesehen werden. Die SBA möchte außerdem wissen, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie bestimmte Mittel aus Ihrem bestehenden Vermögen zurückerhalten kann, wenn Sie mit der Kreditzahlung in Verzug geraten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass bei der Einreichung der PFS alle Vermögenswerte und erforderlichen Dokumente berücksichtigt werden. Das Weglassen eines Vermögenswerts, beispielsweise eines Pensionsfonds, könnte für einen anspruchsvollen Kreditgeber ein entscheidender Faktor sein.
Was der persönliche Finanzbericht der SBA beinhaltet
In seiner einfachsten Form handelt es sich bei der PFS um eine Bewertung Ihrer Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und Einkünfte, die eine etwaige Rückzahlung des SBA-Darlehens unterstützen würde. Zum Ausfüllen des Formulars 413 müssen Sie Zahlen und Belege für die folgenden Aspekte Ihrer persönlichen Finanzen angeben:
- Vermögenswerte: Dazu gehören alle persönlichen Vermögenswerte wie Bargeld, Immobilien und Altersvorsorgekonten.
- Verbindlichkeiten: Dazu gehören große Verbindlichkeiten wie Studienschulden und andere Darlehen, monatliche Raten wie Autozahlungen und Eventualverbindlichkeiten wie Rechtsansprüche.

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