Hypothekenrefinanzierung


  • Hypotheken und Wohnungsbaudarlehen

Hypothekenrefinanzierung

Hypotheken haben eine lange Laufzeit, daher ist es nicht ungewöhnlich, die Kreditstruktur anzupassen, wenn sich Ihr Leben verändert. Erfahren Sie, wann eine Refinanzierung Ihrer Hypothek sinnvoll ist, wie viel Sie sparen können und wie viel sie kostet.

  • Erstkäufer von Eigenheimen
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  • Eigenheimfinanzierung
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  • Verwaltung eines Wohnungsbaudarlehens
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  • Leitfaden für Hausbesitzer
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  • Nutzung Ihres Eigenheimkapitals
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Sicht








Schlüsselbegriffe

  • HELOC

    Mit einer Home-Equity-Kreditlinie (HELOC) können Sie Geld leihen, indem Sie das Eigenkapital Ihres Eigenheims als Sicherheit verwenden. Ihr Kreditgeber legt ein Kreditlimit fest, und Sie können für einen vereinbarten Zeitraum so viel davon leihen, wie Sie möchten. Es ist wie bei einer Kreditkarte oder einer anderen Kreditlinie: Sie heben Geld ab, wenn Sie es benötigen, und zahlen nur für das, was Sie leihen.

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  • Zins- und Laufzeitrefinanzierung

    Bei einer Zins- und Laufzeitrefinanzierung, auch traditionelle Refinanzierung genannt, können Sie Ihren Zinssatz, Ihre Kreditlaufzeit oder beides ändern. Durch die Refinanzierung entsteht eine neue Hypothek, die Ihre bestehende Hypothek abbezahlt.

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  • Cash-Out-Refinanzierung

    Eine Cash-out-Refinanzierung findet statt, wenn Sie ein bestehendes Wohnungsbaudarlehen durch eine Refinanzierung durch ein neues, größeres Darlehen ersetzen. Indem der Kreditgeber mehr Kredite aufnimmt, als Sie derzeit schulden, stellt er Ihnen Bargeld zur Verfügung, das Sie für alles verwenden können, was Sie wollen. In den meisten Fällen erfolgt das „Bargeld“ in Form eines Schecks oder einer Überweisung auf Ihr Bankkonto.

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  • MUSSTE

    PITI ist ein Akronym, das für „Kapital, Zinsen, Steuern und Versicherung“ steht. Diese vier Dinge machen die monatlichen Wohnzahlungen der meisten Hausbesitzer aus.

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  • Jährlicher Prozentsatz (APR)

    Ein effektiver Jahreszins (APR) ist der Zinssatz, den Sie jedes Jahr für einen Kredit, eine Kreditkarte oder eine andere Kreditlinie zahlen. Es wird als Prozentsatz des Gesamtbetrags dargestellt, den Sie zahlen müssen.

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  • Bewertung

    Eine Immobilienbewertung ermittelt den Marktwert einer Immobilie – den wahrscheinlichen Verkaufspreis, den sie erzielen würde, wenn sie auf einem offenen und wettbewerbsorientierten Immobilienmarkt angeboten würde. Kreditgeber verlangen Wertgutachten, wenn Käufer ihre neuen Häuser als Sicherheit für ihre Hypotheken nutzen.

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  • Hypothekenmakler

    Hypothekenmakler sind Fachleute, die gegen eine Gebühr Kreditgeber und Kreditnehmer zusammenbringen. Normalerweise arbeiten sie mit Dutzenden oder sogar Hunderten von Kreditgebern zusammen, nicht als Angestellte, sondern als freiberufliche Agenten.

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  • Abschlusskosten

    Zu den Abschlusskosten gehören Zahlungen an verschiedene Personen und Organisationen für Dienstleistungen während des Hauskaufprozesses. Die Standardabschlusskosten können zwischen 2 und 5 % des Kaufpreises Ihres Hauses liegen. Das hängt jedoch von Ihrem Wohnort, der Immobilie, die Sie kaufen, und anderen Faktoren ab.

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  • Eigenkapital

    Eigenheimkapital ist der Teil Ihres Eigentums, den Sie wirklich „besitzen“. Ihr Kreditgeber hat ein Interesse an der Immobilie, bis Sie Ihre Hypothek abbezahlt haben, obwohl Sie immer noch als Hausbesitzer gelten.

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  • Verhältnis von Schulden zu Einkommen

    Ein Schulden-Einkommens-Verhältnis ist ein Maß für Ihr monatliches Einkommen im Vergleich zu Ihren Schuldenzahlungen. Kreditgeber nutzen dieses Verhältnis häufig, um Ihre Kreditwürdigkeit zu bestimmen.

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  • Beleihungsquote

    Eine Beleihungsquote (Loan-to-Value, LTV) vergleicht den Betrag eines Kredits, den Sie aufnehmen möchten, mit dem geschätzten Wert der Immobilie, die Sie kaufen möchten. Kreditgeber nutzen LTVs, um zu bestimmen, wie riskant ein Kredit ist und ob sie ihn genehmigen oder ablehnen.

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Häufig gestellte Fragen


  • Wie funktioniert die Refinanzierung einer Hypothek?

    Die einfachste Antwort ist, dass eine Hypothekenrefinanzierung dadurch funktioniert, dass der Kreditnehmer Zugang zu einem Teil des Eigenkapitals der Immobilie erhält. Dabei handelt es sich um den Wert des Eigenheims, das der Kreditnehmer besitzt (der Restwert wird durch den Kredit selbst gedeckt). Der Kreditnehmer kann dieses Eigenkapital nutzen, um die Zinsen (und/oder die Laufzeit) des Kredits zu senken, indem er in einen neuen, günstigeren Kredit umfinanziert und den alten zurückzahlt. Oder sie können ihr Eigenkapital in Bargeld umwandeln, um es für Heimwerkerarbeiten oder andere Zwecke zu verwenden. Oder beides.

    Erfahren Sie mehr:
    Wie funktioniert eine Hypothekenrefinanzierung?


  • Was ist eine Hypothekenrefinanzierung?

    Mit einer Hypothekenrefinanzierung können Sie eine bestehende Hypothek durch eine neue ersetzen. Die Refinanzierung kann zu niedrigeren monatlichen Zahlungen, einem niedrigeren Zinssatz oder einer kürzeren Rückzahlungsdauer führen. Sie können sogar einen Teil des Werts, den Sie im Haus angesammelt haben (das „Eigenkapital“), abheben und für Renovierungen oder andere Zwecke verwenden.

    Erfahren Sie mehr:
    Was ist eine Hypothekenrefinanzierung?


  • Wie kann man eine Hypothekenzahlung ohne Refinanzierung senken?

    Sie können Ihre Hypothekenzahlung ohne Refinanzierung auf verschiedene Arten reduzieren. Wenn Sie eine private Hypothekenversicherung abschließen und über 20 % oder mehr Eigenkapital an der Immobilie verfügen, können Sie Ihren Kreditgeber bitten, die Deckung zu beenden und die Gebühr von Ihrer Zahlung zu streichen. Sie können Ihren Kreditgeber auch um eine Kreditänderung bitten, die Ihre Zahlungen reduziert. Zu diesem Zweck kann Ihr Kreditgeber die Laufzeit des Darlehens, den Zinssatz oder sogar den Kapitalbetrag ändern. 

    Erfahren Sie mehr:
    Senken Sie Ihre monatliche Hypothekenzahlung


  • Wann sollten Sie Ihre Hypothek umfinanzieren?

    Die kurze Antwort lautet: Eine Refinanzierung ist dann sinnvoll, wenn Sie dadurch Geld sparen oder Ihr Eigenkapital besser nutzen können. Vor der Refinanzierung müssen jedoch viele Faktoren berücksichtigt und einige Berechnungen durchgeführt werden. Wünschen Sie eine niedrigere monatliche Rate oder möchten Sie die Laufzeit des Kredits verkürzen? Können Sie von niedrigeren Zinssätzen profitieren? Was machen Sie mit dem abgehobenen Eigenkapital? Werden Sie lange genug im Haus bleiben, um die Kosten einer Refinanzierung wieder hereinzuholen? 

    Erfahren Sie mehr:
    Gründe, warum Sie eine Refinanzierung in Betracht ziehen sollten


  • Was sollten Sie Ihren Kreditgeber fragen, wenn Sie Ihre Hypothek refinanzieren?

    Fragen Sie Ihren Kreditgeber, welche Arten von Krediten er anbietet und welche für Sie am besten geeignet sind. Erhalten Sie Antworten zu Zinssätzen und effektiven Jahreszinsen. Erkundigen Sie sich nach Gebühren, Rabattpunkten und anderen mit dem Kredit verbundenen Kosten. Finden Sie heraus, wie lange der Vorgang dauern wird. Wenn Sie sich bei irgendetwas nicht sicher sind, fragen Sie danach. Ihr Kreditgeber wird Ihnen das gerne erklären.

    Erfahren Sie mehr:
    10 Fragen, die Sie Ihrem Hypothekenmakler oder Kreditgeber stellen sollten


  • Wie hoch sind die Abschlusskosten bei der Refinanzierung einer Hypothek?

    Die Refinanzierungskosten variieren je nach Refinanzierungsbetrag, Ihrer Kreditwürdigkeit und anderen Faktoren. Diese Kosten bestehen aus verschiedenen Gebühren, die Sie während des gesamten Prozesses zahlen – Bewertungsgebühren, Antragsgebühren, Bearbeitungsgebühren. Im Allgemeinen können Sie jedoch damit rechnen, zwischen 3 % und 6 % des refinanzierten Betrags an Abschlusskosten zu zahlen. Einige Gebühren sind verhandelbar, sodass Sie möglicherweise Ihre Abschlusskosten senken können.   

    Erfahren Sie mehr:
    Wie viel kostet eine Refinanzierung?

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