Die 5 häufigsten Viruserkrankungen bei Kindern

Die häufigsten Viruserkrankungen bei Kindern und wie man sie vermeidet. Außerdem treten Viren in der frühen Kindheit häufiger auf, da das Kind mit jedem Virus eine organische Resistenz gewinnt und gegen diese Art von Viren immun wird. Die Ansteckungswege sind vielfältig, von kontaminierten Lebensmitteln bis zur Luft. Klimaveränderungen, die sich auf die Immunität auswirken, können auch die Kontraktion von Viren begünstigen.

Aufgrund der Menge an Viren auf dem Planeten schwer zu definieren, wird eine Virusinfektion als jede Virusinfektion bezeichnet  , die charakteristische Symptome wie Atemwegskomplikationen (Erkältung, Grippe, Bronchiolitis) und in vielen Fällen Durchfall aufweist, die ebenfalls virale Symptome sind.

Eine Definition wäre das betroffene Organ. Zum Beispiel weiß der Arzt, wenn es um Hepatitis geht, denn das betroffene Organ war die Leber, die Gelbsucht und Unwohlsein verursachte. Schauen Sie sich jetzt die 5 häufigsten Viruserkrankungen bei Kindern an:

Die häufigsten Viruserkrankungen bei Kindern: Hier sind die häufigsten Viruserkrankungen im Kindesalter und wie man sie vermeidet:

  • Grippe: Präsentiert sich normalerweise mit Fieber, Schnupfen, Erschöpfung, Unwohlsein. Impfe das Kind, trinke es immer mit Flüssigkeit, ernähre es gut, wenn es ein Baby ist, stille es und vermeide Menschenmassen. Wenn das Kind an Grippe erkrankt ist, soll es nicht in die Schule oder Kita gehen.
  • Erkältung: Hat nicht immer Fieber oder hat leichtes Fieber und eine laufende Nase. Schwer zu vermeiden, aber etwas Vorsicht ist geboten, wenn jemand in der Familie Symptome hat, wie z. B.: Mund und Nase beim Husten und Niesen bedecken, Utensilien wie Besteck und Gläser trennen und sich gründlich die Hände waschen. Das Kind darf nicht in die Schule oder Kita gehen.
  • Dengue: Starke Körperschmerzen, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Fieber (normalerweise hoch), Kopfschmerzen, Augenschmerzen. Die Pflege sollte prophylaktisch sein, wie z. B. die Bekämpfung von Ausbrüchen der Mücke Aedes aegypti. Ärztliche Hilfe so schnell wie möglich, Ruhe und Flüssigkeitszufuhr sind unerlässlich.
  • Hepatitis: Gelbe Haut und Augen, Fieber, Erschöpfung, Appetitlosigkeit. Übertragen durch kontaminierte Lebensmittel, persönliche Gegenstände und scharfe Gegenstände (z. B. Spritzen). Immer hygienische Lebensmittel, Hände und vermeiden Sie das Teilen persönlicher Gegenstände.
  • Durchfall (Dysenterie): Darminfektionen sind die Hauptursachen für Durchfall. Hygiene ist der wichtigste Präventionsfaktor. Vermeiden Sie außerdem Lebensmittel zweifelhafter Herkunft oder die mit Infektionserregern in Kontakt gekommen sind.

Die meisten schweren Viren können durch Impfung verhindert werden (Mumps, Masern, Keuchhusten, Diphtherie usw.). Halten Sie Ihre Impfungen aktuell. Die Behandlung besteht in der Regel aus reichlich Flüssigkeitszufuhr, Ruhe, guter Ernährung, Schmerz- und Fiebermitteln und Geduld, bis das Virus seinen Zyklus abgeschlossen und den Körper verlassen hat. Das Stillen liefert auch Antikörper, die helfen, die häufigsten Kinderkrankheiten zu verhindern. Wenn es um Viren geht, gibt es keine spezifischen Medikamente.