Die Ausbreitung der Psoriasis stoppen – wirksame Präventionsmaßnahmen

Im Kampf gegen Psoriasis, eine chronische Autoimmunerkrankung der Haut, kann es entscheidend sein, sich mit wirksamen vorbeugenden Maßnahmen auszurüsten. Psoriasis äußert sich in roten, schuppigen Flecken, die nicht nur körperliche Beschwerden verursachen, sondern auch die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können. Obwohl es sich um einen hartnäckigen Feind handelt, können umsetzbare Strategien dazu beitragen, das Fortschreiten dieser Hauterkrankung zu bewältigen und sogar zu stoppen. Dieser Leitfaden bietet Einblicke in die Natur der Psoriasis und bietet fachkundige Ratschläge zur Vorbeugung von Schüben, damit Sie Ihr Wohlbefinden und Wohlbefinden wiedererlangen können. Erfahren Sie, wie Sie die Ausbreitung der Psoriasis stoppen und Ihre Lebensqualität durch bewährte Präventionsstrategien verbessern können.

Was ist Psoriasis?

Psoriasis ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, von der weltweit Millionen Menschen betroffen sind. Sie tritt auf, wenn das Immunsystem überaktiv wird und fälschlicherweise auf gesunde Hautzellen abzielt, was zu einer beschleunigten Produktion von Hautzellen führt. Dadurch steigen neue Hautzellen zu schnell an die Hautoberfläche und bilden dicke, rote und oft silbrig-weiße Schuppen oder Plaques. Diese Flecken können überall am Körper auftreten, am häufigsten treten sie jedoch an Ellbogen, Knien, Kopfhaut, unterem Rücken und im Gesicht auf.(1,2)

Psoriasis ist dafür bekannt, dass sie wiederkehrend auftritt und Phasen mit Schüben und Remissionen aufweist. Die genaue Ursache der Psoriasis ist nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass sie auf einer Kombination aus genetischen, umweltbedingten und immunsystembedingten Faktoren beruht. Während Psoriasis hauptsächlich die Haut betrifft, kann sie auch systemische Auswirkungen haben und möglicherweise zu anderen Gesundheitsproblemen beitragen, wie zPsoriasis-Arthritis, Herz-Kreislauf-Probleme und ein höheres Risiko für bestimmte Begleiterkrankungen.(3)

Der Schweregrad der Erkrankung kann variieren: von mild, mit nur wenigen kleinen Flecken, bis schwer, wenn sie einen großen Teil des Körpers bedeckt. Psoriasis ist nicht ansteckend und kann nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden. Ihre Auswirkungen gehen über die körperlichen Symptome hinaus und wirken sich aufgrund der sichtbaren Natur der Hautläsionen und der Möglichkeit von Beschwerden und Juckreiz oft emotional und sozial auf den Einzelnen aus.

Die Behandlung von Psoriasis umfasst typischerweise eine Kombination von Behandlungen, einschließlich topischer Medikamente,Phototherapie(Lichttherapie), orale Medikamente und biologische Medikamente für schwerere Fälle. Lebensstiländerungen wie zStressbewältigung, Aufrechterhaltung einesgesunde Ernährung, und das Vermeiden von Auslösern wieRauchenund übertriebenAlkoholDer Konsum kann auch eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle der Psoriasis-Symptome und der Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität der von dieser chronischen Erkrankung Betroffenen spielen.(4)

Ist es möglich, die Ausbreitung der Psoriasis zu stoppen?

Obwohl es kein bekanntes Heilmittel für Psoriasis gibt, ist es möglich, die Erkrankung wirksam zu behandeln und zu kontrollieren, was dazu beitragen kann, die Ausbreitung von Psoriasis-Läsionen zu stoppen und deren Schwere zu verringern.

Es ist wichtig zu wissen, dass sich die Psoriasis mit fortschreitendem Schweregrad auf zuvor nicht betroffene Körperbereiche ausbreiten kann. Es ist auch sehr wichtig zu verstehen, dass Psoriasis nicht ansteckend ist, was bedeutet, dass sie nicht von einer Person auf eine andere übertragen werden kann. Während sich Psoriasis tatsächlich auf andere Bereiche Ihres Körpers ausbreiten kann, wenn Sie bereits darunter leiden, gibt es Strategien, um ihr Fortschreiten zu mildern und eine Verschlimmerung zu verhindern.

Hier sind einige wirksame vorbeugende Maßnahmen, die dazu beitragen können, die Ausbreitung der Psoriasis zu stoppen.

Wirksame vorbeugende Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung von Psoriasis 

  1. Vorsicht bei kaltem und trockenem Wetter

Bei kaltem und trockenem Wetter ist es wichtig, Vorkehrungen zu treffen, um Ihre Haut zu schützen, da diese Bedingungen häufig Psoriasis-Schübe auslösen können. Während die genauen Mechanismen hinter dem Zusammenhang zwischen Winterwetter und Psoriasis-Exazerbationen nicht vollständig geklärt sind, deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass kalte, dunkle und niedrige Luftfeuchtigkeitsumgebungen zu Hautverdickungen und Entzündungen führen können.(5)

Man geht davon aus, dass kaltes und trockenes Wetter das Auftreten von Psoriasis-Schüben aufgrund verschiedener Faktoren verschlimmern kann, darunter: 

  • Austrocknung der Haut:Kalte Luft hat eine geringere Luftfeuchtigkeit, was zu erhöhter Hauttrockenheit führen kann. Zu Psoriasis neigende Haut neigt bereits zu Trockenheit und darüber hinausDehydrierungkann den Zustand verschlimmern.(6)
  • Reduzierte Sonneneinstrahlung:Im Winter ist die Natur weniger ausgesetztSonnenlicht, von dem bekannt ist, dass es eine positive Wirkung auf Psoriasis hat. Sonnenlicht hilft, das Wachstum von Hautzellen zu verlangsamen und Entzündungen zu reduzieren.
  • Immunantwort:Kaltes Wetter kann das Immunsystem belasten und bei Personen mit dieser Erkrankung möglicherweise Schübe der Psoriasis auslösen, da Psoriasis eine Autoimmunerkrankung ist.
  • Hautbarrierefunktion:Kaltes Wetter kann die Barrierefunktion der Haut beeinträchtigen und sie anfälliger für Reizungen und Entzündungen machen, die Psoriasis verschlimmern können.

Indem Sie sich warm anziehen und Ihre Haut vor längerer Einwirkung kalter, trockener Luft schützen, können Sie möglicherweise das Risiko winterbedingter Psoriasis-Schübe verringern. Dies kann das Tragen mehrerer Schichten, die Verwendung von Feuchtigkeitscremes gegen Trockenheit und die Erwägung der Verwendung von Schutzcremes zum Schutz Ihrer Haut vor rauen Wetterbedingungen umfassen. 

  1. Halten Sie die Haut mit Feuchtigkeit versorgt

Die ausreichende Befeuchtung der Haut ist eine grundlegende Strategie für Menschen, die an Psoriasis leiden. Trockenheit kann als Auslöser für Psoriasis-Schübe dienen und die Symptome verschlimmern, sodass die Haut zu Rissen und Blutungen neigt.

Laut einer Studie aus dem Jahr 2016 haben sich Feuchtigkeitscremes, die Mineralöle wie flüssiges Paraffin und Vaseline enthalten, als vielversprechend für die wirksame Behandlung von Psoriasis erwiesen.(7)

Für diejenigen, die natürliche Heilmittel bevorzugen, gibt es Optionen wieKokosölUndAloe Vera Gelkann vielversprechend sein. Beide besitzen nicht nur feuchtigkeitsspendende Eigenschaften, sondern auch antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Diese Doppelfunktion kann für Menschen mit Psoriasis zusätzliche Linderung bringen, da sie nicht nur Trockenheit bekämpft, sondern auch bei der Bekämpfung potenzieller Infektionen und der Linderung von Entzündungen hilft. Wenn es um Psoriasis geht, kann die Aufrechterhaltung einer gut hydrierten Haut durch angemessene Feuchtigkeitsversorgung ein wichtiger Bestandteil der allgemeinen Hautgesundheit und der Symptombehandlung sein. 

  1. Unterschätzen Sie nicht die Kraft des Sonnenlichts

Regelmäßige Sonneneinstrahlung kann für Menschen mit Psoriasis eine wertvolle Strategie sein. Die ultraviolette (UV) Strahlung im Sonnenlicht hat immunsuppressive Eigenschaften und kann daher möglicherweise zur Linderung von Symptomen von Autoimmunerkrankungen wie Psoriasis beitragen.(8)

Während die von medizinischem Fachpersonal durchgeführte UV-Lichttherapie eine anerkannte Behandlungsoption ist, gibt es Hinweise darauf, dass eine kurze, kontinuierliche Exposition gegenüber natürlichem Sonnenlicht auch zu einer Verbesserung der Psoriasis-Symptome und einer geringeren Wahrscheinlichkeit von Schüben beitragen kann.(9)

Es wird angenommen, dass dieser positive Effekt auf die Fähigkeit des Sonnenlichts zurückzuführen ist, entzündungshemmende und immunmodulierende Einflüsse auf die Haut auszuüben, was die potenzielle therapeutische Kraft der Sonne bei der Behandlung von Psoriasis hervorhebt. 

  1. Verwenden Sie Vitamin-D-Ergänzungsmittel

Neuere Forschungsergebnisse haben Aufschluss über die Prävalenz von gegebenVitamin DMangel an Psoriasis-Patienten, wobei dieses Problem im Winter besonders ausgeprägt ist, wenn die Sonneneinstrahlung begrenzt ist.(10)Obwohl die laufende Forschung darauf abzielt, einen schlüssigen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Spiegeln und Psoriasis herzustellen, gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Menge an Vitamin D eine entscheidende Rolle bei der Linderung der Schwere der Psoriasis und der Verringerung der Wahrscheinlichkeit von Schüben spielen könnte.

Vitamin D, oft als „Sonnenvitamin“ bezeichnet, kann auf verschiedene Weise gewonnen werden. Natürliches Sonnenlicht bleibt eine Hauptquelle, da die Haut Vitamin D synthetisieren kann, wenn sie UVB-Strahlen ausgesetzt wird. Für den Einzelnen ist es jedoch wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Sonnenexposition für die Vitamin-D-Produktion und der Minimierung des Sonnenbrandrisikos zu finden, das die Psoriasis-Symptome verschlimmern kann.

Ernährungsgewohnheiten bieten auch Möglichkeiten, die Vitamin-D-Zufuhr zu erhöhen. Lebensmittel wie fetter Fisch (wie Lachs), angereicherte Milchprodukte (wie Milch) und mit Vitamin D angereichertes Getreide können wertvolle Ergänzungen zur Ernährung sein. Darüber hinaus können Vitamin-D-Ergänzungsmittel für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, ihren Vitamin-D-Bedarf allein durch Sonnenlicht und Nahrungsquellen zu decken, eine praktische Option sein, um einen ausreichenden Spiegel dieses lebenswichtigen Nährstoffs sicherzustellen.

Während die genauen Mechanismen, durch die Vitamin D die Psoriasis beeinflusst, noch erforscht werden, ist es aufgrund seiner potenziellen Rolle bei der Modulation des Immunsystems und der Reduzierung von Entzündungen ein vielversprechender Weg für diejenigen, die eine umfassende Psoriasis-Behandlung anstreben. Allerdings ist es für Einzelpersonen ratsam, vor Beginn einer Nahrungsergänzungskur ihren Arzt zu konsultieren, um den am besten geeigneten Ansatz auf der Grundlage ihrer individuellen Umstände und Bedürfnisse zu ermitteln. 

  1. Überdenken Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten

Ernährungsgewohnheiten können einen erheblichen Einfluss auf die Behandlung von Psoriasis haben und spiegeln den umfassenderen Zusammenhang zwischen Ernährung und allgemeiner Gesundheit wider. In einer Überprüfung aus dem Jahr 2018 wurde das Potenzial von diätetischen Interventionen zur Verringerung der Schwere dieser Erkrankung hervorgehoben, insbesondere durch die Konzentration auf Lebensmittel, die für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt sind.(11)

Es ist wichtig zu wissen, dass die Auslöser von Psoriasis durch Nahrungsmittel von Person zu Person unterschiedlich sein können. Für Personen, die ihre spezifischen Auslöser identifizieren möchten, kann die Durchführung einer Eliminationsdiät und die sorgfältige Verfolgung etwaiger Verbesserungen der Symptome ein wertvoller Ansatz sein.

Darüber hinaus kann die Aufrechterhaltung einer kalorienkontrollierten Ernährung für Personen, die sowohl an Psoriasis als auch an Übergewicht leiden, vielversprechend sein und möglicherweise zu einer Verbesserung der Psoriasis-Symptome führen. Darüber hinaus kann es für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit hilfreich sein, glutenhaltige Lebensmittel zu meiden, da Untersuchungen darauf hindeuten, dass diese Ernährungsumstellung zu einer Verringerung der Schwere der Psoriasis-Symptome führen kann.(12)

Indem Sie Ihre Ernährung erkunden und an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen, können Sie möglicherweise die Kraft der Ernährung als wesentlichen Bestandteil Ihrer umfassenden Strategie zur Psoriasis-Behandlung nutzen.

Tipps zur Behandlung von Psoriasis-Schüben

Obwohl die oben genannten vorbeugenden Maßnahmen sehr nützlich sein können, muss man sich darüber im Klaren sein, dass es nicht immer möglich ist, alle Schübe der Psoriasis zu verhindern. Daher ist es von größter Bedeutung, gut darüber informiert zu sein, wie Symptome effektiv behandelt werden können, wenn sie auftreten.  Die Behandlung von Psoriasis-Schüben kann für die Minimierung von Beschwerden und die Erhaltung der Hautgesundheit von entscheidender Bedeutung sein. Hier sind einige Tipps zur wirksamen Behandlung von Psoriasis-Schüben: 

  • Befolgen Sie Ihren Behandlungsplan:Halten Sie sich konsequent an den von Ihrem Arzt verordneten Behandlungsplan. Dies kann topische Behandlungen, Medikamente oder Phototherapie umfassen. 
  • Halten Sie Ihre Haut mit Feuchtigkeit versorgt: Trockene Hautkann die Psoriasis-Symptome verschlimmern. Verwenden Sie regelmäßig Feuchtigkeitscremes, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu verhindern, dass sie übermäßig trocken wird und zu Rissen neigt.
  • Vermeiden Sie Auslöser:Identifizieren und vermeiden Sie Faktoren, die Ihre Psoriasis-Schübe auslösen. Häufige Auslöser können Stress, Infektionen, kaltes Wetter, bestimmte Medikamente und Alkoholkonsum sein.
  • Stress bewältigen:Es ist bekannt, dass Stress die Psoriasis-Symptome verschlimmert. Wenden Sie Techniken zur Stressreduzierung wie Meditation, Atemübungen, Yoga oder Achtsamkeit an, um das Stressniveau zu bewältigen.
  • Begrenzen Sie den Alkoholkonsum und vermeiden Sie das Rauchen:Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Psoriasis-Symptome verschlimmern. Eine Reduzierung oder ein Verzicht auf den Alkoholkonsum kann hilfreich sein. Rauchen ist ebenfalls ein bekannter Auslöser von Psoriasis und kann die Symptome verschlimmern. Mit dem Rauchen aufzuhören kann sich positiv auf die Behandlung Ihrer Psoriasis auswirken.

Abschluss

Denken Sie daran, dass Psoriasis eine chronische Erkrankung ist und die Behandlung von Schüben möglicherweise fortlaufende Anstrengungen und Anpassungen Ihres Behandlungsplans erfordert. Daher ist es wichtig, eng mit Ihrem Arzt zusammenzuarbeiten, um die wirksamsten Strategien für Ihre individuelle Situation zu finden.

Referenzen:

  1. Griffiths, C.E. und Barker, J.N., 2007. Pathogenese und klinische Merkmale der Psoriasis. The Lancet, 370 (9583), S. 263-271.
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  3. Parrish, L., 2012. Psoriasis: Symptome, Behandlungen und ihre Auswirkungen auf die Lebensqualität. British Journal of Community Nursing, 17(11), S. 524-528.
  4. Rendon, A. und Schäkel, K., 2019. Pathogenese und Behandlung der Psoriasis. International Journal of Molecular Sciences, 20(6), S. 1475.
  5. Pascoe, V.L. und Kimball, A.B., 2015. Saisonale Variation von Akne und Psoriasis: eine 3-Jahres-Studie unter Verwendung der Schweregradskala des Physician Global Assessment. Journal of the American Academy of Dermatology, 73(3), S. 523-525.
  6. Lee, Y., Je, Y.J., Lee, S.S., Li, Z.J., Choi, D.K., Kwon, Y.B., Sohn, K.C., Im, M., Seo, Y.J. und Lee, J.H., 2012. Veränderungen im transepidermalen Wasserverlust und der Hautfeuchtigkeit entsprechend der Expression von Aquaporin-3 bei Psoriasis. Annals of Dermatology, 24(2), S. 168-174.
  7. Sethi, A., Kaur, T., Malhotra, S.K. und Gambhir, M.L., 2016. Feuchtigkeitscremes: die rutschige Straße. Indian Journal of Dermatology, 61(3), S.279.
  8. Kemény, L., Varga, E. und Novak, Z., 2019. Fortschritte in der Phototherapie bei Psoriasis und atopischer Dermatitis. Expertenmeinung zur klinischen Immunologie, 15(11), S. 1205-1214.
  9. Fleury, N., Geldenhuys, S. und Gorman, S., 2016. Sonneneinstrahlung und ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit: Mechanismen, durch die Sonneneinstrahlung das Risiko der Entwicklung von Fettleibigkeit und kardiometabolischen Störungen verringern könnte. Internationale Zeitschrift für Umweltforschung und öffentliche Gesundheit, 13(10), S. 999.
  10. Barrea, L., Savanelli, M.C., Di Somma, C., Napolitano, M., Megna, M., Colao, A. und Savastano, S., 2017. Vitamin D und seine Rolle bei Psoriasis: Ein Überblick des Dermatologen und Ernährungsberaters. Reviews in endokrinen und metabolischen Störungen, 18, S. 195-205.
  11. Ford, A.R., Siegel, M., Bagel, J., Cordoro, K.M., Garg, A., Gottlieb, A., Green, L.J., Gudjonsson, J.E., Koo, J., Lebwohl, M. und Liao, W., 2018. Ernährungsempfehlungen für Erwachsene mit Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis vom medizinischen Beirat der National Psoriasis Foundation: eine systematische Rezension. JAMA Dermatology, 154(8), S. 934-950.
  12. Afifi, L., Danesh, M.J., Lee, K.M., Beroukhim, K., Farahnik, B., Ahn, R.S., Yan, D., Singh, R.K., Nakamura, M., Koo, J. und Liao, W., 2017. Ernährungsverhalten bei Psoriasis: Von Patienten berichtete Ergebnisse einer nationalen US-Umfrage. Dermatologie und Therapie, 7, S. 227-242.

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