Schuppenflechteist eine chronische Autoimmunerkrankung der Haut, von der weltweit Millionen Menschen betroffen sind. Psoriasis zeichnet sich durch eine schnelle Ansammlung von Hautzellen aus und führt zur Bildung dicker, roter Flecken, die mit silbrigen Schuppen bedeckt sind. Dieser Zustand geht oft über ein bloßes Hautproblem hinaus, da er aufgrund seines Potenzials für Unbehagen, Schmerzen und soziale Stigmatisierung die Lebensqualität des Einzelnen erheblich beeinträchtigen kann.(1,2)
Während der genaue Ursprung der Psoriasis weiterhin ungewiss ist, klassifizieren Mediziner sie als immunvermittelte entzündliche Erkrankung. Dies bedeutet, dass Entzündungen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung dieser Krankheit spielen.
Allein in den USA sind etwa drei Prozent der Erwachsenen von Psoriasis betroffen.(3)Dieser Zustand äußert sich durch Symptome wie erhabene Plaques und Veränderungen der Hautfarbe und kann sich auf verschiedene Körperteile, einschließlich Gelenke und Augen, auswirken.(4)
Überall auf der Welt werden Entzündungen von Experten als das gemeinsame Element angesehen, das Einfluss auf diese unterschiedlichen Bereiche haben kann. Obwohl es keine Heilung für Psoriasis gibt, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die Symptome zu lindern und den Betroffenen zu einem gesünderen und angenehmeren Leben zu verhelfen.
Inhaltsverzeichnis
Ursachen der Entzündung bei Psoriasis
Bei Psoriasis wird eine Entzündung durch eine überaktive Immunantwort ausgelöst. Die genaue Ursache dieser Immundysregulation ist nicht vollständig geklärt, sie beruht jedoch auf einer Kombination aus genetischen, umweltbedingten und anderen FaktorenImmunsystemFaktoren.
Es wird angenommen, dass eine Fehlfunktion des Immunsystems die Ursache für die Ansammlung von Entzündungszellen in der mittleren Hautschicht, der sogenannten Dermis, ist. Diese Fehlfunktion beschleunigt auch das Wachstum von Hautzellen in der äußeren Schicht, der sogenannten Epidermis. Typischerweise dauert der Zellerneuerungsprozess der Haut etwa einen Monat, wobei die Zellen auf natürliche Weise abgestoßen werden. Bei Menschen mit Psoriasis verkürzt sich dieser Zyklus jedoch drastisch auf nur wenige Tage. Dadurch sammeln sich Hautzellen an der Hautoberfläche an, anstatt sich ordnungsgemäß abzulösen. Diese Ablagerungen führen zu unangenehmen Symptomen wie erhöhten Plaques, Schuppen, Schwellungen und Rötungen oder Farbveränderungen.(5,6)
Eine genetische Veranlagung trägt wesentlich zur Entzündung bei Menschen mit Psoriasis bei. Bestimmte Gene im Zusammenhang mit dem Immunsystem sind mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Psoriasis verbunden. Das Vorhandensein dieser Gene ist jedoch keine Garantie für die Entwicklung der Erkrankung; Vielmehr erhöhen sie die Anfälligkeit.(7)
Auch Umweltfaktoren können bei der Auslösung von Entzündungen bei genetisch prädisponierten Personen eine Rolle spielen. Auslöser können Infektionen, Hautverletzungen, Stress und bestimmte Medikamente sein. Diese Faktoren können das Immunsystem aktivieren und zu einer Entzündungsreaktion führen, die das Wachstum von Hautzellen beschleunigt.(8)
Bei einer normalen Immunantwort sind weiße Blutkörperchen (T-Zellen) dafür verantwortlich, den Körper vor Infektionen zu schützen. Bei Psoriasis werden T-Zellen überaktiv und greifen fälschlicherweise gesunde Hautzellen an, als wären sie fremde Eindringlinge. Dies löst eine komplexe Immunantwort aus, die zu einem schnellen Wachstum der Hautzellen führt und die charakteristischen Flecken und Schuppen verursacht, die bei Psoriasis auftreten.(9)
Darüber hinaus sind Zytokine beteiligt, bei denen es sich um Signalmoleküle handelt, die Entzündungen regulieren. Bei Psoriasis kommt es zu einer erhöhten Produktion bestimmter Zytokine, wie zum Beispiel Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-alpha) und Interleukine (IL-17 und IL-23). Diese Zytokine fördern Entzündungen und tragen zur anhaltenden Immunantwort bei Psoriasis-Läsionen bei.(10)
Zusammenfassend ist die Entzündung bei Psoriasis das Ergebnis einer Kombination aus genetischer Veranlagung, Umweltauslösern, Funktionsstörungen des Immunsystems und der Produktion spezifischer entzündlicher Zytokine. Dieses komplexe Zusammenspiel führt zu der chronisch entzündlichen Hauterkrankung, die bei Personen mit Psoriasis beobachtet wird.
Ist es möglich, eine Entzündung bei Psoriasis zu behandeln?
Während der Entzündung bei Psoriasis eine Fehlregulation des Immunsystems zugrunde liegt, deuten Untersuchungen darauf hin, dass Einzelpersonen diese Entzündung möglicherweise durch eine Änderung ihres Lebensstils und ihrer Ernährung lindern können.(11)Diese Veränderungen können die Symptome lindern und die allgemeine Lebensqualität verbessern.
Durch die Umsetzung dieser Strategien können zahlreiche Personen, die mit Psoriasis zu kämpfen haben, eine Remission erreichen, die durch längere Zeiträume ohne Psoriasis-Symptome gekennzeichnet ist. Darüber hinaus wirken spezifische Medikamente gegen Psoriasis, indem sie Entzündungen lindern. Diese therapeutische Kategorie umfasst topische Kortikosteroide, injizierbare Biologika und orale Medikamente.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Behandlungsansatz für jede Person mit Psoriasis unterschiedlich sein kann. Einige Personen benötigen im Vergleich zu anderen möglicherweise umfassendere Behandlungsschemata.
Umgang mit Entzündungen bei Psoriasis-Patienten
Die Behandlung von Entzündungen im Zusammenhang mit Psoriasis erfordert einen vielschichtigen Ansatz, auch wenn es derzeit keine endgültige Heilung gibt. Die Anwendung der folgenden Praktiken kann möglicherweise Entzündungen im Zusammenhang mit Psoriasis reduzieren und die Wahrscheinlichkeit einer Remission erhöhen.
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Eine nahrhafte Diät einführen
Es ist von entscheidender Bedeutung, den komplexen Zusammenhang zwischen Ernährung und systemischen Entzündungen zu verstehen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass spezifische entzündliche Ernährungsgewohnheiten die Wahrscheinlichkeit erhöhen können, an Psoriasis zu erkranken und deren Symptome zu verschlimmern.(12)
Es ist wichtig, eine nährstoffreiche Ernährung an die individuellen Vorlieben anzupassen. Dies kann Folgendes umfassen:
- Entzündungsfördernde Lebensmittel meiden:Es ist wichtig, entzündungsfördernde Produkte wie zuckerhaltige Getränke, stark verarbeitete Lebensmittel (z. B. salzreiche Snacks und Süßigkeiten) und verarbeitetes Fleisch zu meiden, da sie Entzündungen verstärken und Psoriasis-Symptome auslösen können.
- Erwägen Sie eine entzündungshemmende Diät:Eine Ernährung mit viel Obst, Gemüse und anderen nahrhaften Lebensmitteln zeigt durchweg eine Wirksamkeit bei der Linderung der Psoriasis-Symptome. Eine Studie aus dem Jahr 2018 mit über 35.000 Teilnehmern ergab beispielsweise, dass die Einhaltung einer mediterranen Ernährung mit milderen Psoriasis-Symptomen einhergeht.(13)
- Erhöhung der Antioxidantienaufnahme:Antioxidantien, die in Obst, Gemüse und Vollkornprodukten enthalten sind, haben entzündungshemmende Eigenschaften. Sie neutralisieren schädliche Moleküle, sogenannte freie Radikale, die zur Entzündung beitragen. Durch die Einbeziehung verschiedener bunter Obst- und Gemüsesorten kann eine Reihe von Antioxidantien bereitgestellt werden, die die körpereigene Abwehr gegen Entzündungen unterstützen.(14)
- Omega-3-Fettsäuren:Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wie etwa fetter Fisch (Lachs, Makrele, Sardinen), Leinsamen, Chiasamen und Walnüsse, haben nachweislich eine entzündungshemmende Wirkung. Diese gesunden Fette können dazu beitragen, die Entzündungsreaktion des Körpers auszugleichen und möglicherweise die Symptome der Psoriasis zu lindern.
- Begrenzung der Zuckeraufnahme:Hoher Zuckerkonsum kann Entzündungen auslösen. Die Reduzierung von zugesetztem Zucker in Ihrer Ernährung kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel stabiler zu halten und Entzündungen insgesamt zu reduzieren.
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Aufrechterhaltung eines optimalen Gewichts
Die Aufrechterhaltung eines optimalen Gewichts ist für die Behandlung von Psoriasis von Bedeutung. Fettleibigkeit gilt als Risikofaktor für das Auftreten von Psoriasis, und Personen mit Psoriasis, die davon betroffen sindÜbergewichtPersonen aus der Kategorie der Übergewichtigen oder Übergewichtigen können im Vergleich zu Personen mit einem gesunden Gewichtsbereich stärkere Symptome aufweisen.(15)
Das Streben nach Gewichtsabnahme kann erhebliche Vorteile für Personen mit sich bringen, die mit Übergewicht und Psoriasis zu kämpfen haben. Das Abnehmen dieser zusätzlichen Pfunde kann die Aktivität von Entzündungsmarkern dämpfen und anschließend zu einer Linderung der Psoriasis-Symptome führen.
Untermauert wird dies durch eine im Jahr 2020 durchgeführte Studie mit vielversprechenden Ergebnissen. Diese Studie konzentrierte sich auf Personen mit Psoriasis, die außerdem übergewichtig oder fettleibig waren. Diese Teilnehmer begannen ein 10-wöchiges Gewichtsreduktionsprogramm, das zu einer bemerkenswerten Reduzierung ihres Körpergewichts um 12 % führte. Die Ergebnisse waren beeindruckend: Es wurde eine deutliche Verringerung des Schweregrads der Psoriasis um 50–75 % beobachtet. Im Durchschnitt gelang es den Teilnehmern, in diesem Zeitraum 23 Pfund abzunehmen.(16)
Die Studie unterstreicht die entscheidende Rolle, die das Gewichtsmanagement bei der Beeinflussung der Psoriasis-Symptome spielen kann. Das Potenzial für eine signifikante Symptomreduktion, wie sich in der erheblichen Verringerung des Schweregrads zeigt, ist ein überzeugender Beweis für den Zusammenhang zwischen Gewichtsverlust und Entzündungskontrolle im Zusammenhang mit Psoriasis. Dies unterstreicht die Bedeutung der Bekämpfung von Übergewicht als ergänzende Strategie für Personen, die ihre Psoriasis-Symptome wirksam in den Griff bekommen möchten.
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Weitere hilfreiche Tipps
Es gibt viele andere Gewohnheiten, die zur Linderung von Entzündungen und zur Verbesserung der Psoriasis-Symptome beitragen können, darunter:
- Flüssigkeitszufuhr:Trinken Sie täglich ausreichend Wasser, um die gesamten Körperfunktionen zu unterstützen und eine gesunde Haut zu erhalten.
- Entzündungshemmende Kräuter und Gewürze:Integrieren Sie Kurkuma, Ingwer, Knoblauch und grünen Tee wegen ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften in Ihre Ernährung.
- Regelmäßige Bewegung:Treiben Sie regelmäßig Sport, um die Durchblutung anzukurbeln, die Immunfunktion zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Konsultieren Sie einen Arzt, bevor Sie mit einem neuen Trainingsprogramm beginnen.
- Stressmanagement:Üben Sie Techniken zur Stressreduzierung wie Meditation, Yoga, tiefes Atmen und Achtsamkeit, um Entzündungsauslöser einzudämmen.
- Ausreichender Schlaf:Legen Sie Wert darauf, jede Nacht 7 bis 9 Stunden guten Schlaf zu bekommen, da Schlafmangel zu Entzündungen führen kann.
- Vermeiden Sie das Rauchen:Hören Sie auf oder vermeiden Sie esRauchen, da es Entzündungen verschlimmert und sich negativ auf die allgemeine Gesundheit auswirkt.
- Begrenzen Sie den Alkoholkonsum:Wenn Sie konsumierenAlkohol, tun Sie dies in Maßen, da übermäßiger Alkoholkonsum zu Entzündungen führen kann.
- Hautpflegepraktiken:Verwenden Sie sanfte Hautpflegeprodukte und Feuchtigkeitscremes, um Trockenheit und Reizungen der Haut vorzubeugen.
- Begrenzung der UV-Exposition:Eine mäßige Sonneneinstrahlung kann manchmal helfen, die Psoriasis-Symptome zu lindern, aber schützen Sie Ihre Haut immer mit Sonnenschutzmitteln und konsultieren Sie einen Dermatologen.
- Bleiben Sie hygienisch:Achten Sie auf gute Hygiene, um Infektionen vorzubeugen, die einen Schub von Psoriasis auslösen können.
Denken Sie daran, dass Konsistenz der Schlüssel ist. Auch wenn die Übernahme dieser Gewohnheiten möglicherweise keine unmittelbaren Ergebnisse liefert, können sie im Laufe der Zeit dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren, die Psoriasis-Symptome zu verbessern und so Ihre allgemeine Lebensqualität zu verbessern. Es ist wichtig zu wissen, dass Sie immer Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal halten sollten, bevor Sie wesentliche Änderungen an Ihrem Lebensstil oder Behandlungsplan vornehmen.
Abschluss
Es ist offensichtlich, dass bei der Behandlung chronischer Entzündungen bei Psoriasis ein vielschichtiger Ansatz unerlässlich ist. Die oben beschriebenen Strategien betonen, wie wichtig es ist, Entzündungen durch eine Kombination aus Lebensstilanpassungen, Ernährungsgewohnheiten, richtiger Hautpflege, Stressbewältigung und professioneller Beratung zu bekämpfen.
Durch die Anwendung dieser Strategien können Einzelpersonen nicht nur die durch Psoriasis verursachten Beschwerden lindern, sondern auch ein Umfeld schaffen, in dem Entzündungen wirksam kontrolliert werden. Während wir unser Verständnis der Psoriasis und ihrer Zusammenhänge mit Entzündungen weiter vertiefen, bieten diese Strategien einen vielversprechenden Weg zu mehr Wohlbefinden und einer besseren Lebensqualität für diejenigen, die mit den Herausforderungen dieser Erkrankung zurechtkommen.
Denken Sie gleichzeitig daran, dass auch professionelle Beratung erforderlich ist, um sicherzustellen, dass der Weg zur Behandlung von Entzündungen und zur Verbesserung des Wohlbefindens informiert und ganzheitlich ist.
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